“A man is a success if he gets up in the morning and gets to bed at night, and in between he does what he wants to do.” Soweit Literaturnobelpreisträger Bob Dylan. Es beginnt für uns mit der Geburt und endet mit dem Tod. Dazwischen liegt das Leben. Dazwischen ist auch der Sommer: Das erste Halbjahr vorbei, die zweite Jahreshälfte wirft kurze Schatten – Mittag des Jahres.
Dazwischen lauert Aktivität. Zwischen Koalition und Neuwahl sterben schon ausgehandelte Postenmauscheleien, leben erwartete Versprechen und einsame Vorschläge auf. Dazwischen schwimmen vielleicht mehr Skandale und Aufregungen an die Oberfläche als zu jeder anderen Zeit. Dazwischen bietet Treibstoff – zumindest Gelegenheit – für Veränderung.
Dazwischen ist ein unterschätztes Phänomen in Evolution, Erkenntnis und Entwicklung.
Dazwischen ist mächtig und bereit in alle Richtungen und vielen Farben zu wirken.
Dazwischen ist nichts für Warmduscher, denn es tropft immer kalte Unsicherheit aus dem
Dazwischen. Die Unsicherheit nährt den Zweifel und der tut dem Erkennen gut. Dazwischen ist Zeit zum Nachdenken.
Dazwischen muss man gar nichts, kann aber, wenn man will. Dazwischen ist ein sommerliches Lebensgefühl des sonnigen Aufbruchs oder der schwülen Untätigkeit, der versäumten Gelegenheit oder des gut getimten Erfolgs. Wie man will, aber nicht muss.
Dazwischen ereilt Sie auch dieser
Newsletter. Finden Sie die Muße, Ihren Blick gleich auf die kommenden
Veranstaltungen im Gesundheitswesen zu richten oder genießen Sie dazwischen die exquisite Auswahl als Horsd'œuvre …